Die aktuelle Berichterstattung zu den Abhörprogrammen „Prism“ der NSA und „Tempora“ des britischen Geheimdienstes sorgt inzwischen für Alarmstimmung in der deutschen Wirtschaft. In den Unternehmen wächst die Befürchtung, die Informationen könnten nicht nur zur Terrorbekämpfung, sondern auch zur Industriespionage dienen. So wird vom “Guardian” eine anonyme Quelle zitiert, die behauptet, dass der Fokus bei “Tempora” neben Sicherheit, Terror und organisiertem Verbrechen auch bei “wirtschaftlichem Wohlergehen” liegt. Zu den abgefangenen Daten, die erfasst und ausgewertet werden, zählen vor allem Metadaten zu Telefonverbindungen und E-Mails. Um eine sichere Kommunikation im Geschäftsalltag zu gewährleisten, empfiehlt der Stuttgarter Online Meeting Spezialist Spreed den standardmäßigen Einsatz von Web- und Videokonferenzen für die Business-Kommunikation. Wann immer möglich, sollten Geschäftspartner auf E-Mail gänzlich verzichten. Ungesicherte E-Mails sind wie Postkarten im Internet. Sie können leicht in großen Mengen automatisiert abgefangen und ausgespäht werden.
Spreed leistet im deutschsprachigen Raum Pionierarbeit im Bereich Datensicherheit. So werden die Daten seit 2004 mittels HTTPS und SSL Zertifikaten verschlüsselt. Dies ermöglicht eine besonders sichere Übertragung über die Secure Socket Layer (SSL v3) und Transport Layer Security (TLS v1) Protokolle. Es handelt sich dabei um eine starke Verschlüsselung (AES-256 256 bit).
Dass die Absicherung für Unternehmen nicht unerheblich ist, machen die Fakten deutlich: Der wirtschaftliche Schaden durch Ausspähung betrug im vergangenen Jahr laut einer aktuellen Studie des Sicherheitsberaters Corporate Trust 4,2 Milliarden Euro – fast doppelt so viel wie vor 5 Jahren. Und: Die Bedrohung kommt nicht nur aus den USA, sondern vor allem aus Russland und z.T. aus Asien. Daher sollten Unternehmer im Auge behalten, welche Folgen es haben kann, wenn sie bei der Verarbeitung sensibler Daten mit einem ausländischen Meetingdienstleister zusammenarbeiten. Bei der Wahl des Services sollte der Serverstandort eine wichtige Rolle spielen. Der Spreed Online Meeting Dienst für Europa ist in Rechenzentren in Deutschland.
Darüber hinaus speichert Spreed keine Dateien Ihrer Online Meetings. Wird eine Datei zu Präsentationszwecken hochgeladen, ist diese nur so lange verfügbar, bis sie vom Präsentator wieder gelöscht wird. Wird die Datei oder auch das ganze Meeting gelöscht, erfolgt dies unverzüglich, da Spreed prinzipiell keine Kundendateien archiviert. Weder Präsentationen noch zum Austausch hochgeladene Dateien werden langfristig gesichert. Ebenso behandelt Spreed verfügbare Informationen wie Chatverläufe, Umfragen und Teilnehmerlisten. Löscht der Präsentator seine Dateien nicht, werden diese spätestens sieben Tage nach Beenden des Meetings endgültig gelöscht (Ausnahmen sind aufgezeichnete und dauerhafte Veranstaltungen, um das Abspielen bzw. die dauerhafte Verfügbarkeit zu garantieren).
Mit dem Spreed Online Meeting Service sind kleine und mittlere Unternehmen bis hin zu multinationalen Konzernen optimal gegen Wirtschaftsspionage geschützt. Die on premise Lösung “Spreed Unified Conferencing Server” bietet auch innerhalb der Unternehmenscloud eine bedarfsgerechte Lösung zu vergleichsweise günstigen Konditionen.
Zu den Kunden, die Ihre Geschäftskommunikation seit Jahren erfolgreich mit Spreed abwickeln, zählen neben namhaften Unternehmen aller Branchen wie Banken und Finanzdienstleister, Consulting, IT und Automotive auch öffentliche Behörden.